Kunstrasenplatz

Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete in den vergangenen Tagen über Zeitungsartikel zu Kunstrasenplätzen und dem dabei verwendeten Granulat in den Niederlanden. Wir haben daraufhin Kontakt mit dem Hersteller Polytan aufgenommen und um Stellungnahme gebeten. Demnach wurde bei dem Bau des Kunstrasenplatzes der TSG ein Granulat mit einer Sand-Gummi-Füllung verwendet. Das bedeutet hydroklassierter, getrockneter Quarzsand und umweltfreundliches Gummigranulat mit braunem Polyurethan umhüllt. Das war die teuerste Granulat-Variante und erschien uns damals bereits sicherer als die billigeren Alternativen. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist der Kunstrasenplatz auch weiterhin uneingeschränkt nutzbar.

Die Fa. Polytan hat uns darüber hinaus noch eine Stellungnahme der RAL-Güteüberwachung sowie ein Faktenblatt des Schweizerischen Bundesamtes für Gesundheit zukommen lassen.

Stellungnahme RAL-Güteüberwachung

Faktenblatt Schweizer Bundeamt für Gesundheit

 

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