VfL Heiligkreuzsteinach II – TSG Wilhelmsfeld 2:5 (0:2)

(23.04.2017) Ungefährdeter Derbysieg!

Nach Niederlagen gegen die direkte Konkurrenz (Bammental II und Ziegelhausen II), folgte im letzten Heimspiel gegen Waldhilsbach/Mauer nur ein Unentschieden. Hierdurch ist der direkte Aufstieg in die Ferne gerückt. Dennoch will man sich den Relegationsplatz nicht nehmen lassen. An diesem Tag reiste man für das letzte Derby in dieser Saison zum VfL Heiligkreuzsteinach II.

Die TSG war von Anfang an bemüht das Heft in die Hand zu nehmen und ließ den Ball in den eigenen Reihen laufen. Immer wieder kamen unsere Jungs gefährlich über außen, jedoch fehlte die letzte Idee vor dem Tor. Der VfL stand defensiv kompakt und versuchte immer wieder Nadelstiche im Sinne von Kontern zu setzen. In der 20. Minute war Keeper Klitsch mit einer Glanzparade zur Stelle und verhinderte das 0:1. In Minute 36 konnte Heinrich, nach gutem Zuspiel von Wallenwein, das 1:0 für seine Farben erzielen. Nur vier Minuten später erhöhte Kunkel nach einer Kohl-Ecke auf 2:0 zum Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel ging das muntere Tore schießen weiter. Kohl verwandelte in der 62. Minute einen Freistoß zum 3:0, ehe Seib drei Minuten später, von dem gerade eingewechselten Prieschl, mustergültig bedient wurde und auf 4:0 stellen konnte. Der Gastgeber konnte in der 67. Spielminute per Elfmeter durch Klos das 1:4 erzielen. Wiederum nur eine Minute später stellte Wallenwein den Vier-Tore-Vorsprung wieder her. 15 Minuten vor Schluss gab es einen weiteren Strafstoß für den VfL, welcher von Emmerich eiskalt zum Endstand von 2:5 verwandelt wurde.

Fazit: Ein völlig verdienter Sieg, der auch in dieser Höhe in Ordnung geht. In einer stets fairen Partie war die TSG über 90 Minuten die bessere Mannschaft und investierte auch mehr in das Spiel. In den letzten fünf Spielen gilt es nochmal alles zu geben.

Es spielten: – Patrick Klitsch –David Wind – Christian Bühler – Nikolas Kunkel – Miroslaw Placzek – Christian Rimmler – Alexander Seib – Nils Müller – Marco Wallenwein – Oliver Kohl – Philipp Heinrich –  (34.) Patrick Jörder – (64.) Tobias Prieschl – (68.) Marco Trauth

 

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