TSG Wilhelmsfeld – FC Meckesheim-Mönchzell 2:1 (1:0)

(20.11.2016) Sieg im letzten Vorrunden-Heimspiel!

Am vorletzten Sonntag waren die Jungs unserer TSG spielfrei, nachdem man im letzten Spiel beim Mittleren Neckartal einen 8:2 Sieg verbuchen konnte. Nun war die FC Germania Meckesheim-Mönchzell zum letzten Heimspiel der Vorrunde zu Gast und man stellte sich auf ein kämpferisches Spiel ein. Die TSG übernahm die Initiative und gestaltete das Spiel von hinten heraus. Die Gäste konzentrierten sich eher auf die Defensive und lauerten auf Konter. Zwingende Torchancen blieben auf beiden Seiten vorerst Mangelware. Seib traf in der 31. Minute mit einem guten Schuss die Latte. Bei einer Chance von Heinrich fand der Ball leider auch nicht den Weg ins gegnerische Gehäuse. Die Gäste kamen einmal gefährlich vor das TSG-Tor und man hatte Glück hier nicht in Rückstand zu geraten. In der 43. Minute dann die psychologisch wichtige Führung für unsere Jungs, nachdem Wallenwein bei einer Ecke richtig stand und den Ball im Tor unterbrachte. Dies war gleichzeitig der Halbzeitstand. Der zweite Abschnitt begann etwas zerfahren und die Gäste wurden deutlich gefährlicher. Keeper Klitsch bewahrte seinem Team in dieser Phase die knappe Führung. In Minute 61 war Heinrich im gegnerischen Strafraum nur mit einem Foul zu stoppen. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Gefoulte selbst zum 2:0. Jetzt sollte doch etwas Ruhe in das Spiel einkehren, dachte man. Doch schon im Gegenzug konnten die Gäste per Freistoß unhaltbar zum 2:1 verkürzen. Unsere Jungs verteidigten die Führung mit Mann und Maus und wurden am Ende mit drei Punkten belohnt.

Fazit: Ein Spiel getreu dem Motto: “Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss!“ Eine solide Mannschaftsleistung, verbunden mit dem nötigen Glück, reichte an diesem Tag für den Erfolg.

Es spielten: – Patrick Klitsch – Christian Bühler – David Wind – Nils Müller – Christian Plitt – Nicolas Klausmann – Nikolas Kunkel – Alexander Seib – Oliver Kohl – Marco Wallenwein – Philipp Heinrich – (63.) Tobias Krawczyk – (68.) Patrick Knörr – (79.) Tobias Prieschl – Marco Trauth

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.